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09.03.2020
Uta Hauthal

Zeitgedanken zu Johanna Marie Lankau

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Seit Anfang letzten Jahres widme ich mich einer Aufgabe, die helfen soll, eine Leerstelle im kulturellen Gedächtnis meiner Heimatstadt Dresden zu schließen: Ich beschäftige mich mit Schriftstellerinnen des 20./21. Jahrhunderts, bringe ihr vielstimmiges Werk durch Artikel, Vorträge an der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) und Spaziergänge auf ihren Spuren ins Bewusstsein zurück und beantworte damit für mich selbst die Frage, auf wessen Schultern ich heute mit meiner Literatur stehe, die einerseits tief in Dresden verankert ist und andererseits verschiedene Brücken hinaus schlägt, in die Schweiz, nach Kanada, nach Griechenland …

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