Alexandra Grüttner-Wilke (Foto: privat)

Alexandra Grüttner-Wilke

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Alexandra Grüttner-Wilke wurde 1983 in Plauen geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie im Eichsfeld/ Thüringen. An der Technischen Universität Dresden studierte sie Literaturwissenschaften, (Religions-)Philosophie und Erziehungswissenschaften. Ihre Abschlussarbeit zur Situation der Autorenausbildung in Deutschland wurde 2012 im Traugott Bautz Verlag in der Reihe libri virides veröffentlicht.

Im Anschluss an das Studium arbeitete sie als Stipendiatin der Robert Bosch in Swidnik/ Polen sowie in Dresden als Lehrerin für die Fächer Deutsch und Ethik. Seit dem Jahr 2011 ist sie Mitglied im Verein »Arbeitsgemeinschaft Religionsphilosophie Dresden e.V.«, wo sie bis 2018 die Reihe DICHTER DENKEN-religionsphilosophische Erkundungen in der Literatur leitete. Nach einer Elternzeitpause arbeitet sie seit 2014 als freie Autorin und Journalistin.

2016/17 vertrat sie die vakante Gemeindepädagogenstelle einer Dresdner Kirchgemeinde. Seit 2020 ist sie Mitglied im VS – Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Sachsen.
Alexandra Grüttner-Wilke ist verheiratet und Mutter dreier Söhne.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Elijah. Libretto für die Komposition Imperfect man von Jakub Szafrański im Auftrag der Singakademie Dresden e.V., 2024.
  • Wo Du (nicht) sprichst. 16 Erzählungen mit Illustrationen von Jannika Schünemann. Verlag Text & Dialog, Dresden 2023.
  • Deine Perle, Marie. Lyrik mit Abbildungen der Künstlerin Małgorzata Chodakowska. Verlag Hille, 2019.
  • Singen will ich Deiner Schönheit mein Lied. Lyrik. Verlag Hille, Dresden 2017.
  • Pfennige. Dramatisierung der Erzählung aus der Zeitschrift LICHTUNGEN, Heft 145 für die 40. Sendung der Sendereihe Mit den Ohren lesen und schreiben“. Radio Helsinki, Graz 2017.
  • Die Scherbe Blau – Briefe an den Freund. Lyrik. Verlag Hille, Dresden 2016.

Auszeichnungen

  • Aufnahme in die Wettbewerbsanthologie 2025 Wunderwerk Text/Was mich bewegt der Gruppe 48 e.V., 2025
  • 3. Platz beim Literaturwettbewerb »Grassauer Deichelbohrer« mit der Kurzgeschichte Dornröschen, 2021
  • Finalistin beim Literaturpreis »Scivias« des Bistums Limburg, 2019
  • Finalistin beim zeilenlauf. Lyrikwettbewerb, 2018
  • Finalistin beim Ehm-Welk-Literaturpreis des Landkreises Uckermark, 2018
  • Finalistin beim Literaturpreis zum Reformationsjahr »Hier stehe ich! – Standpunkte, die bewegen« der Katholischen Erwachsenenbildung Wiesbaden-Untertaunus und Rheingau, 2017
  • Stipendium der Franz-Edelmaier-Residenz für Literatur und Menschenrechte in Meran, 2016
  • Finalistin beim 19. MDR-Literaturwettbewerb, 2014
  • Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung, 2008