Autorenfoto Klaus Funke, Foto: C. Arnold

Klaus Funke

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Klaus Funke wurde 1947 geboren und wuchs in einer künstlerisch interessierten Familie auf. Er lernte an der Musikhochschule Dresden Klavier und an der Kunstakademie das Zeichnen. 1965 absolvierte er sein Abitur an der Kreuzschule und studierte anschließend Agrarwissenschaften. Mit 55 Jahren veröffentlichte er zum ersten Mal.

Zu Beginn seiner Laufbahn widmete er sich besonders musikalischen Themen, schrieb Novellen über Clara Schumann, Johannes Brahms, einen Roman über Hans von Bülow sowie einen Paganini-Roman. Aktuell veröffentlicht er im Selbstverlag, beispielsweise einen Romanzyklus über den russischen Pianisten und Komponisten Sergej Rachmaninow. Für die Arbeit an dem Stoff zu Zeit für Unsterblichkeit erhielt Klaus Funke für das Jahr 2006 ein Literaturstipendium des Freistaates Sachsen.

Auch Literaturkritiken, Rezensionen und Theatertexte gehören zu seinem Arbeitsspektrum. Klaus Funke ist Mitglied der Internationalen Karl-May-Gesellschaft und lebt in Dresden. Er ist verheiratet, hat zwei Töchter und arbeitet als freiberuflicher Schriftsteller.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Mord 1. Grades. Roman. BoD, Norderstedt 2019.
  • Wolfsuche. Roman. BoD, Norderstedt 2019.
  • Ich wollte König werden. Roman, Autobiografie. BoD, Norderstedt 2018.
  • Die Betrogenen. Roman. BoD, Norderstedt 2018.
  • Die Poeten. 2 satirische Erzählungen. BoD, Norderstedt 2018.
  • Franzi. Thriller. BoD, Norderstedt 2018.
  • Die Schnauze lebt. Der gefälschte Goebbels. Weltbuch-Verlag, Dresden 2017.
  • Heimgang. Husum Verlag, Husum 2013.
  • Die Geistesbrüder. Ein Karl-May-Roman. Husum Verlag, Husum 2013.
  • Der Fremde mit den gelben Augen. Lychatz Verlag, Leipzig 2012.
  • Abschied am Fluss. Hörspiel-Novelle aus Am Ende war alles Musik (mit Rolf Hoppe, Dagmar Manzel, Matthias Brandt u.a.). MDR Figaro 2010.
  • Kammermusik. Plöttner-Verlag, Leipzig 2010.
  • Der Teufel in Dresden. dtv, München 2009.
  • Zeit für Unsterblichkeit. Verlag Faber & Faber, Leipzig 2008.
  • Am Ende war alles Musik. dtv, München 2007.
  • Der Abschied oder Parzifals Ende. Verlag Faber & Faber, Leipzig 2007.