Autorenfoto Mario Göpfert, Bild von Brigitte Weihmüller

Mario Göpfert

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Mario Göpfert, geboren am 5. April 1957 in Dresden, ist gelernter Schriftsetzer und Offsetkopierer. Von 1982 bis 1985 studierte er am Literaturinstitut in Leipzig. Von 1985 bis 1991 war er freiberuflicher Schriftsteller, vor allem im Hörfunkbereich (Stimme der DDR, später Deutschlandradio). Anschließend war er auf verschiedenen ABM-Stellen in Schulen und Kultureinrichtungen tätig. Seit 1996 ist er wieder freiberuflich.

Im Jahr 2019 wirkte er bei der szenischen Lesung Demokratie von unten der Bürgerbühne mit. Die Radiogeschichte Baumfaun Igor wurde von der Dresdner Autorin Uta Hauthal in ihr Vortragsprogramm aufgenommen.

Mario Göpfert lebt in Dresden, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Aktuelle Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Vom Max, der nichts konnte. Radiogeschichte. Deutschlandfunk, Köln 2020.
  • Der Polarmorgen, in: Gecko, Heft 63, März 2018.
  • Herr Knurrhahn. Radiogeschichte. SWR, Baden-Baden/Mainz/Stuttgart 2017.
  • Wenn ein Tannenbaum träumt (nach H.C. Andersen). Hörspiel. Deutschlandfunk, Köln 2015.
  • Prinzessin Sara (nach Frances H. Burnett). Hörbuch. Der Audio Verlag, Berlin 2013.
  • Der Feuerzauberer, in: Gecko, Heft 32, Januar 2013.
  • Vier in einem Fischbauch (nach H.C. Andersen). Hörspiel. Deutschlandfunk, Köln 2011.
  • Der Schlittschuhläufer in der Bildergalerie, in: Gecko, Heft 21, März 2011.
  • Der Sandelf (nach Edith Nesbit). Hörbuch. Der Audio Verlag, Berlin 2009.
  • Lisa und Mathilda. Bilderbuch. Brunnenverlag, Gießen 2004.
  • Deesje schafft das schon (nach Joke van Leeuwen). Hörspiel. Deutschlandfunk, Köln 2003.
  • Zwerg Goliath und Fräulein Liliput. Bilderbuch. Lappan-Verlag, Oldenburg 2003.
  • Leos wundersame Wanderschuhe. Hörbuch. Deutsche Grammophon, Berlin 2001.
  • Löwe sein ist wunderbar. Bilderbuch. Gertrud Middelhauve Verlag, Köln 2000.

Auszeichnungen

  • 2012 Aufenthaltsstipendium im Neuen Kunsthaus Ahrenshoop
  • 2011 Kunstpreis des Freundeskreises Neue Kunst hat Freunde Ahrenshoop
  • 2009 Stipendium in der Denkmalschmiede Höfgen
  • 2002 Stipendium im Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop
  • 1999 Stipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf