Der Leipziger Schriftsteller verfügt über die Kenntnis ganzer Berge historischer Literaturen. In seinen Prosatexten bedient er sich überlieferter Stoffe und realer Ereignisse und interpretiert sie in shakespearescher, ironischer Weise um – so etwa die Ikarussage oder der Kult um Caspar David Friedrich. Auch für seine Gedichte nimmt er gern bekannte Werke und schüttelt sie kräftig durch.
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Literarische Arena e.V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden. Gefördert von der Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.