Carmen-Francesca Banciu © PR
Donnerstag, 26.06.2025
19:00

Carmen-Francesca Banciu in Lesung und Gespräch

Zurück

Carmen-Francesca Banciu (*1955 in Lipova, Rumänien) behandelt in ihren Büchern Themen wie Identität, Heimat, Migration, Familienbeziehungen im Kommunismus sowie die Erfahrungen von Menschen in einer zunehmend globalisierten Welt. Sie taucht tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen ein und stellt dabei grundlegende Fragen nach Zugehörigkeit, Liebe, Verlust und  Vergebung.

Carmen-Francesca Banciu lebt seit 1991 in Berlin und schreibt ihre Bücher seit 1996 auf Deutsch. Sie erhielt zahlreiche Preise und Stipenden im In- und Ausland. Zuletzt veröffentlichte sie den Briefroman »Ilsebill salzt nach« (2023), in dem sie sich mit der Autorenpersönlichkeit von Günter Grass auseinandersetzt. Außerdem erschien 2024 ihr Roman »Mutters Tag. Das Lied der traurigen Mutter«, der zweite Teil der »Trilogie der Optimisten« in einer erweiterten Neuauflage.

In Dresden liest die Autorin aus beiden Werken und spricht über ihr Schreiben zwischen den Sprachen.

6 € | 4 €

Eine Kooperation der Literarischen Arena e.V., der Evangelischen Akademie Sachsen und der Museen der Stadt Dresden. Die Veranstaltung wird gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden.