Der Essayband erklärt nicht, wie Muslim*innen wirklich sind, sondern wendet den Blick auf eine Gesellschaft, die kontinuierlich jene allzu bekannten Bilder über und Perspektiven auf Muslim*innen produziert und weiterträgt. Mal ernst, mal augenzwinkernd, mal (selbst)ironisch demaskieren die Beiträge den antimuslimischen Rassismus und entlarven die Konstruktion des bedrohlichen Anderen als identitätsstiftend und herrschaftsstabilisierend.
Kooperation mit: Verband binationaler Familien und Partnerschaften Leipzig und Integrations- und Ausländerbeirat im Stadtrat Dresden
Eintritt frei