Freitag, 25.10.2024
09:00

»Kafka an der Grenze«

15. Bohemicum Dresdense

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Kafka ist ein Grenzphänomen. Sein Schreiben, Denken, Fühlen markieren Grenzen zwischen Wahn und Traum und Wirklichkeit, zwischen Verstehen und Unverständlichkeit, aber auch zwischen den Literaturen und zwischen den Medien und zwischen tschechischer und deutscher und österreichischer Kultur. Diesem »Kafka an der Grenze« ist das 15. Bohemicum Dresdense gewidmet, das Beiträge aus der Literatur- und Sprachwissenschaft ebenso wie aus den Kultur- und Medienwissenschaften zusammenführt.

Mit Anne Hultsch (Wien), Petr Kučera (Plzeň), Boris Blahak (Plzeň), Astrid Winter (Dresden), Hana Svobodová und David Kroča (Brno), Annette Teufel (Dresden), Joanna Maj (Dresden), Lin Yang (Dresden), Gertraude Zand (Wien) und Holger Kuße (Dresden)

Grußwort: Jozef Špánik (Generalkonsulat der Tschechischen Republik in Dresden)

 

Eine Veranstaltung im Rahmen der 26. Tschechisch-Deutschen Kulturtage.