Gespräche, Lesungen, Interpretationen – dazu bietet Dresdens Literarischer Salon ein offenes, anregendes und generationsübergreifendes Forum. Unterschiedliche Texte, Prosa ebenso wie Lyrik, bilden jeweils Anknüpfungspunkt und Gegenstand eines facettenreichen Dialogs. Dabei kann und soll der Zugang zur Literatur aus immer wieder neuen und anderen Perspektiven erfolgen.
Heute: Frau Schuppe und Herr Freiberg lesen aus dem Buch Der doppelte Erich von Tobias Lehmkuhl.
Eintritt frei.