Měrana Cušcyna, Benedikt Dyrlich, Christin Herrmann und Jill-Francis Ketlicojc bringen eigene Texte und Gedichte von ober- und niedersorbischen Dichtern wie Jakub Bart-Ćišinski, Kito Lorenc, Mina Witkojc und Handrij Zejler auf die Bühne.
Untermalt wird der Abend von Kosmonautentanz, die mit ihrer intermedialen Sound- und Lichtshow für ein spielerisches Zusammentreffen von poetischen Universen und Klangwelten sorgen.
Kuration und Moderation: Róža Domašcyna
Eintritt frei
Ein Projekt von Netzwerk Lyrik e.V. in Kooperation mit TOLEDO – Übersetzer:innen im Austausch der Kulturen und dem Erich Kästner Haus für Literatur, gefördert durch den Deutschen Übersetzerfonds aus Mitteln des Programms »Neustart Kultur« der Bundesbeauftragten für Medien und Kultur (BKM), durch die Landeshauptstadt Dresden und durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.