Donnerstag, 20.02.2025
19:00

»Nur was nicht aufhört, weh zu tun, bleibt im Gedächtnis« *

Erich Kästners Arbeit an seinen Kriegserinnerungen 1945

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Zwischen 1941 und 1945 schreibt Erich Kästner ein geheimes Kriegstagebuch, dessen Aufzeichnungen er mehrfach über­arbeitet oder gar korrigiert hat. – Welches Bild Deutschlands »im Untergang« entsteht so in der »Zwischenzeit« von Februar bis Mai 1945 und welche Blicke auf die eigene Rolle gewährt Erich Kästner der Nachwelt?

* Friedrich Nietzsche

Mit: Justus H. Ulbricht, Andrea O‘Brien und Noëlle Waibel-Richard

Eintritt: 8 € | 5 €