Fred Clayton, ein junger Engländer und Gegner der Nazis, kommt 1936 als Englischlehrer nach Dresden ans Kreuzgymnasium. Er befreundet sich mit einer Dresdner Familie, bei seiner Rückkehr hält er die Freundschaft aufrecht bis zum Weltkrieg. Nach Kriegsende nimmt er den Kontakt wieder auf, es entspinnt sich ein Briefwechsel mit Rike, der jüngsten Tochter. Die Leser erfahren, wie Fred und Rike den Krieg erlebt haben und wie das Leben nach Kriegsende weitergeht. In ihren Briefen kommen Fred und Rike sich näher – werden sie zueinander finden?
Rainer Barczaitis (Übersetzer des Buches) liest aus dem Buch.
Speisen und Getränke dürfen gern mitgebracht und geteilt werden. Eintritt frei, Spende gern gesehen.