Autorenfoto Sabine Ebert, Bild von Henken Siefken
Donnerstag, 28.04.2022
19:00

Sabine Ebert »Die zerbrochene Feder«

Benefizlesung für Ukraine-Geflüchtete

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Eine junge Kriegswitwe sucht eine Bleibe mit ihrem Kind. Die Geschichte spielt nach der Leipziger Völkerschlacht. »Wie lebt man weiter nach solch einem Krieg, traumatisiert von all dem Sterben und dem Kanonendonner?« Das, sagt Sabine Ebert, wollte sie herausfinden in ihrem Roman Die zerbrochene Feder. In ihren Historienromanen erzählt sie immer auch von den sogenannten einfachen Leuten, die in den Machtkämpfen die Zeche bezahlen müssen.

Die zerbrochene Feder erschien im November. Das Buch wirkt beklemmend aktuell angesichts der Angriffe auf die Ukraine. Mit einer Benefizlesung will die in Dresden lebende Autorin Geflüchteten helfen.
Moderation: Karin Großmann

Foyersaal im Haus der Presse

10 Euro/mit SZ-Card 9 Euro

Die Stiftung Lichtblick der DDV-Mediengruppe unterstützt das Projekt.