Am Ort der verschwundenen Jakobikirche, lese ich Auszüge aus Annemarie Reinhards erstem Roman Treibgut (1949), in dem sie das Schicksal zweier Flüchtlingskinder erzählt, die sich in den Nachkriegstagen 1945 allein durchschlagen müssen und auf ihrem abenteuerlichen Weg irgendwann Anschluss an eine Diebesbande finden, die in Dresdens Trümmern haust und ihr Unwesen treibt – vielleicht ganz in der Nähe des Platzes, an dem wir uns gerade befinden …
Den vollständigen Beitrag lesen Sie auf zeitgedanken.eu
Die Dresdner Autorin Uta Hauthal präsentiert mit Unterstützung des Amts für Kultur und Denkmalschutz eine Reihe von neun Spaziergängen auf den Spuren von Dresdner Schriftstellerinnen.