Lukas Bärfuß im Interview in der Villa Augustin

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»Diese Geschichten sind über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden. Wenn man so einen großen Bogen hat, sieht man natürlich die Themen und Stoffe, die einen beschäftigen, viel deutlicher. Man merkt die tiefen Strömungen. Eine ist sicher das Geschlechterverhältnis – Sie nennen es Liebe.«

Bevor der Schweizer Autor Lukas Bärfuss im September im Rahmen der Reihe »Welt sichten« die Bühne des Societaetstheaters Dresden betrat, hat er dem Journalisten Andreas Berger im Erich Kästner Haus für Literatur einige Fragen beantwortet. Lukas Bärfuss wurde 2019 der Georg Büchner Preis überreicht.