»Der Roman spielt in einer Zeit der Anarchie, der Übergangsgesellschaft. Der Hunger nach Nicht-Offiziellem ist groß.« Volker Sielaff spricht in seinem Format Nicht ohne dieses Buch mit den Autoren Undine Materni und Michael G. Fritz über Lutz Seilers Stern 111 – den Roman, der 2020 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde, persönliche Erfahrungen des Jahres 1990 und die Strahlung des Werks in die aktuelle Zeit.
Kamera und Schnitt von Rainer Böhme. Die Veranstaltung wurde gefördert von der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz.